Heute folgt der ultimative Test: Werden wir Smögen mögen? Alle Schwedenurlauber schwärmen von dem kleinen Ort in den Schären, mit seinen bunten Häuschen, dem Holzsteg, der am Hafen entlangführt und der, in den Sommermonaten vollkommen überlaufen sein soll! Bis zu 100.000 Menschen pro Tag sollen in der Hauptsaison den kleinen Ort „belagern“- hoffen wir mal, dass heute nicht soviel los ist! 

Erstmal stehen aber noch die üblichen Camperpflichten an: Wasser auffüllen und Grauwasser ablassen! Achja und der Kühlschrank müsste auch mal wieder gefüllt werden! Die obligatorischen Gummitiere sind auch noch nicht im Fach unter dem Armaturenbrett gelandet. 

Also ziehen wir los und finden kurz vor Göteborg einen entsprechenden Platz für unser Wasser und füllen den leeren Gummitierspeicher (der schwedische Lidl enttäuscht in dieser Hinsicht nicht, denn hier scheint eine Süßigkeitenwand zur Standardausstattung zu gehören). 

Weiter geht’s gen Norden! Als uns die Autobahn zu eintönig wird, entscheiden wir uns abzufahren und an der Küste entlang zu schleichen. Wir nutzen die kostenlose Fähre Finnsbo-Skår und passieren gegen 14:00 Uhr die Smögenbron. Erstaunlich ruhig hier und selbst die Parkplätze sind ab 30.08. kostenlos. Wir parken Pössi recht zentral zwischen Schären und „Gamla Banka“ (wie die bunten Holzhäuser genannt werden). 

Mit festem Schuhwerk, Kameras und Carlito ausgestattet wollen wir erstmal durch die Schärengärten laufen & die Ausblicke auf das umliegende Meer genießen. Es geht hoch, runter, wir kraxeln über Felsen, passieren kleine Holzstege und verweilen immer wieder. Es ist herrlich ruhig und die Sonne heizt uns gut ein. Hier bieten sich jede Menge Fotomotive & am liebsten würden wir uns einfach nur hinsetzen und schauen. 

Aber der Kaffeedurst und die Neugier auf den Hafen treibt uns weiter. 

Da sind sie: Die bunten Holzhäuser, die auf dem Titelbild unseres Reiseführers prangen. Schön leuchten sie in der Sonne und wir bekommen sogar ein Foto ohne Menschen hin! 

Unser Weg führt entlang des kleinen Holzstegs zum Hafen. Am Wegesrand sind viele kleine Geschäfte. Ein Nachteil der Nebensaison: Sie sind zum größten Teil geschlossen! Ob wir noch ein Café finden und endlich mal eine Zimtschnecke genießen dürfen? Die Hoffnung sinkt mit jedem Schritt- immerhin kommt uns irgendwann jemand mit einem Eis entgegen. Und siehe da: 2 Restaurants, eine Eisdiele und der örtliche Süsswarenladen haben geöffnet! 

Wir suchen uns ein Bistro und machen eine Kaffeepause. Danach gönnen wir uns ein Eis und schlendern zwischen den bunten Holzhäusern zurück zu Pössi. 

Smögen, wir mögen Dich! Aber uns bist du lieber, wenn nicht viel los ist und wir Dich genießen können. Auch wenn wir unseren Kaffee und unsere Zimtschnecke dann selbst mitbringen müssen- wozu haben wir unsere gut ausgestattet Bordküche! 

Aber der Kaffeedurst und die Neugier auf den Hafen treibt uns weiter. 

Da sind sie: Die bunten Holzhäuser, die auf dem Titelbild unseres Reiseführers prangen. Schön leuchten sie in der Sonne und wir bekommen sogar ein Foto ohne Menschen hin! 

Unser Weg führt entlang des kleinen Holzstegs zum Hafen. Am Wegesrand sind viele kleine Geschäfte. Ein Nachteil der Nebensaison: Sie sind zum größten Teil geschlossen! Ob wir noch ein Café finden und endlich mal eine Zimtschnecke genießen dürfen? Die Hoffnung sinkt mit jedem Schritt- immerhin kommt uns irgendwann jemand mit einem Eis entgegen. Und siehe da: 2 Restaurants, eine Eisdiele und der örtliche Süsswarenladen haben geöffnet! 

Wir suchen uns ein Bistro und machen eine Kaffeepause. Danach gönnen wir uns ein Eis und schlendern zwischen den bunten Holzhäusern zurück zu Pössi. 

Smögen, wir mögen Dich! Aber uns bist du lieber, wenn nicht viel los ist und wir Dich genießen können. Auch wenn wir unseren Kaffee und unsere Zimtschnecke dann selbst mitbringen müssen- wozu haben wir unsere gut ausgestattet Bordküche! 


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